Unsere Klassenfahrt nach Juist vom 7.6. – 11.6.2010

Am Morgen der Abfahrt bin ich mit meiner Mutter zum Bus gelaufen. Als wir am Bus angekommen sind, wurden die Koffer in den Bus geladen.

Endlich sind wir losgefahren. Alle haben ihren Eltern hinterher gewunken. Ich hatte ziemliches Heimweh (schon jetzt). Nach einiger Zeit hörte das Heimweh auf. Das fand ich ziemlich toll. Während der Fahrt habe ich eigentlich nichts gemacht. In der ersten Pause war ich froh, wieder frische Luft einzuatmen. Nun sind wir weiter zum Hafen gefahren. Als wir am Hafen angekommen waren, sind wir mit der Fähre gefahren.

Auf der Fähre hat Kim die Möwen gefüttert. Eine Möwe hat Lukas in den Finger gebissen und Canel hat seine Kappe verloren. Sie ist ins Wasser gefallen. Endlich kamen wir am Hafen auf Juist an. Von dort aus haben Pferdekutschen unsere Koffer mitgenommen. Wir mussten 30 Minuten laufen. Das hat ewig gedauert.

In der DJH haben wir erst einmal Bettwäsche bekommen. Dann sind wir auf unsere Zimmer gegangen. Ich war mit Annika, Neele und Hannah Krausa auf einem Zimmer. Zum Abendessen gab es Brötchen. Um 22.00 Uhr war Nachtruhe. Wir haben uns noch viele Geschichten erzählt. Irgendwann ist Hannah dann immer eingeschlafen. Um ungefähr 2.00 Uhr sind Annika, Neele und ich auch eingeschlafen.

Morgens sind wir um 6.00 Uhr aufgewacht. Um 8.00 Uhr mussten wir uns dann anziehen. Nach dem Frühstück sind wir zum Strand gegangen. Dort durften wir bis Knöchelhöhe ins Wasser gehen. Als wir wieder zur DJH mussten, durften wir in unseren Zimmern etwas machen. Schließlich wurde es schon Abend. Wir mussten ins Bett. Am Morgen gingen wir wieder Frühstücken. Nach dem Frühstück mussten wir uns für die Stadt und das Schwimmbad fertig machen. Das Schwimmbad war, bis auf das Salzwasser schön. Nachdem wir im Schwimmbad waren, sind wir in die Stadt gelaufen. Leider hatte ich mein Geld vergessen.

Am nächsten Tag waren wir wieder in der Stadt, und haben eine Rallye gemacht und ich hatte schon wieder mein Geld vergessen. Das fand ich doof. Am darauf folgenden Tag haben wir eine Wattwanderung gemacht. Dabei haben wir ziemlich viel gelernt. Wir durften auch Krebse in die Hand nehmen und Muscheln Namen geben. Am letzten Tag hatte Ronja Geburtstag. Auf der Rückfahrt habe ich mir auf dem Schiff etwas gekauft. Im Bus bin ich die Treppe herunter gefallen. Das tat ziemlich weh. Nach 6 Stunden sind wir endlich an der Schule angekommen. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht.

 

 

 

Anabel Springenberg, 4b