Zwischen Watt und Düne: Klassenfahrt nach Juist

In diesem Schulhalbjahr hat die Klasse 4b gemeinsam mit ihrer Parallelklasse 4a ihre Klassenfahrt nach Juist unternommen. Über ihre Erlebnisse in den fünf Tagen auf der Nordseeinsel haben die Schülerinnen und Schüler der 4b kurze Texte geschrieben.
 


Montag
Am Montag begann der Tag mit einem traurigen Anfang. Fast alle Eltern und manche Kinder haben geweint. Sogar ich war am Weinen. Dann sind wir losgefahren. Dann gings mir viel besser. Die Busfahrt hat vier Stunden gedauert und die war ehrlich sehr cool. (Kalid)
 
In Norddeich sind wir in die Fähre Frisia II eingestiegen. Dann sind wir noch ca. 1:30 Stunden gefahren. Als wir in Juist angelegt haben, sind wir zu der Jugendherberge gelaufen. Als wir da waren, mussten wir die Betten beziehen. Das war sehr anstrengend, danach brauchten wir alle ein leckeres Abendessen, das tat gut. Dann hatten alle wieder Power und dann sind wir noch ein bisschen an den Strand gegangen.  (Philip)
 
Als erstes sind wir mit dem Bus gefahren. Wir haben gegessen, geredet und gespielt. Es war sehr toll, und als wir ausgestiegen sind, sind wir zur Fähre gegangen. Es gab eine schöne Aussicht und einen Kiosk. Dann sind wir ausgestiegen. Dann mussten wir zur Jugendherberge laufen. Wir mussten die Betten beziehen. Das war ein bisschen schwierig. Aber Herr Aring hat mir geholfen. Als Abendessen gab es Nudeln. Es war sehr lecker. Dann waren wir am Strand. Wir haben da Muscheln aufgesammelt. Das war auch sehr toll. (Anas)
 
Am frühen Morgen fuhren wir auf Klassenfahrt nach Juist. Der Treffpunkt war an unserer Schule. Als wir weggefahren sind, haben alle geweint. Die Busfahrt dauerte zwei Stunden und 45 Minuten. Dann sind wir in Norddeich angekommen. Mit der Fähre sind wir 90 Minuten gefahren. Hurra, wir sind auf Juist angekommen. (Finn)
 
Als wir richtig ankamen, also richtig auf Juist, mussten wir erstmal noch eine halbe Stunde laufen zur Jugendherberge. Und als wir dann richtig in der Jugendherberge ankamen, mussten wir unser Bett beziehen. Das war für mich schwer, aber Melia hat es gemacht. (Luana)
 
Elif, Josi, Rahel, Nikola, Melina und ich hatten das größte Zimmer. Wir haben die Koffer geholt, um ein paar Sachen herauszuholen. Frau Hucklenbroich war am meisten bei uns, weil sie direkt neben uns wohnte. Am Montagabend haben richtig viele Klopf-Klopf-Streiche gemacht. (Assia)
 
Ich war in einem Vierer-Zimmer mit Finn, Liam und Semih. Als erstes haben wir unsere Betten bezogen. Dann gab es lecker Abendessen, Nudeln mit Tomatensoße. Das war sehr, sehr, sehr lecker. Danach waren wir am Strand. Ich habe richtig viele schöne Muscheln für meine Mama gesucht. Danach lag ich in meinem Bett. Es war gemütlich, aber zu Hause mein Bett ist gemütlicher. (Mikail)
 

Dienstag
Am Dienstag sind wir um 7 Uhr aufgestanden und haben uns fertig gemacht. Danach sind wir zum Frühstück gegangen. Beim Frühstück haben wir Lunchpakete gemacht. Dann sind wir zum Strand gegangen mit der Führerin und haben eine Inselrallye gemacht, das war toll. (Nele)
 
Am nächsten Tag, also Dienstag, gab es als allererstes Frühstück. Das war auch schon wieder so lecker. Beim Frühstück mussten wir uns immer Lunchpakete machen. Dann sind wir noch mal zum Strand gegangen. Es war schon wieder so kalt. Danach haben wir eine Inselrallye gemacht. Wir mussten gucken, was für Blumen und Tiere auf der Salzwiese sind. Wir sind dann erst mal ein Stückchen gelaufen. Als wir ein Restaurant gesehen haben, mussten wir alle aufs Klo, das hat echt lange gedauert. Aber dann waren wir fertig. Wir sind weiter gewandert. Auf einmal waren wir am Strand. Vor dem Strand lag Heu, dann wollten wir ein Foto machen. Es ist sehr witzig gewesen. Wir mussten sehr lange über den Strand laufen. Als wir es endlich geschafft haben, sind wir zur Jugendherberge gelaufen, aber leider waren die anderen vor uns da. Aber egal, dann gab es Abendessen. Das war lecker. (Ida)
 
Das erste Frühstück in der JH war sehr cool. Ich habe danach mein erstes Lunchpaket vorbereitet. Wir waren wieder am Strand. Wir haben eine Inselrallye gemacht. Wir haben eine Karte bekommen und eine Karte, wo wir Fragen beantworten sollten. Wir haben die Salzwiese gesehen und wir waren sogar im Juist-Restaurant mit meiner Truppe. Danach gab es lecker Abendessen. (Mikail)
 


Mittwoch
Wir sind zum Watt gegangen. Watt ist der Meeresboden. Wir haben Krabben, Quallen und einen Seestern gesehen. Angekommen wieder an der JH, haben wir T-Shirts bemalt. Wir sind noch zum Strand gegangen und haben Spiele gemacht. Dann ging es wieder zum Abendessen. Und wir haben gesungen. (Melina)
Am Mittwoch mussten wir pünktlich aufstehen, weil wir eine Wattwanderung hatten. Aber wir mussten erst mal frühstücken. Bei der Wattwanderung haben wir die Iris getroffen. Nach der Wattwanderung haben wir T-Shirts bemalt.  (Musa)
 
An Tag 3 haben wir gefrühstückt, dann eine Wattwanderung gemacht und dann T-Shirts bemalt. Danach haben wir Spiele am Strand gemacht und nach dem Abendessen gesungen. (Endrit)


Donnerstag
Am Morgen sind wir aufgewacht. Ich habe mit Assia, Elif, Nikola, Rahel, Melina und Josi in einem Zimmer geschlafen. Wir haben uns angezogen und die Zähne geputzt. Danach sind wir zum Frühstück gegangen. Kerem wurde abgelenkt, weil er Geburtstag hatte. In der Zeit wurde Kuchen auf seinen Tisch gestellt. Als er wiedergekommen ist, haben wir Happy Birthday gesungen. Darüber hat er sich gefreut. Wir haben einem Mann und seiner Frau Kuchen abgegeben. Darüber haben sie sich gefreut. Der Kuchen und das Essen waren sehr lecker. (Svea)
 
Am Morgen wurde ich von Finn geweckt. Danach haben wir beide noch Mikail und Semih geweckt. Wir sind dann nach unten zu Kerems Zimmer gegangen, er war aber schon wach. Wir haben dann Happy Birthday gesungen. Er hat sich ein bisschen erschreckt. Beim Frühstück haben wir einen leckeren Kuchen gegessen. Der Morgen war sehr schön. (Liam)
 
 
Am Donnerstag sind wir morgens essen gegangen und wir haben Kerems Geburtstag gefeiert und viel Kuchen gegessen. Und dann hat Kerem Geschenke bekommen. (Ahmed)
 
Am Mittag haben wir einen Sandburg-Wettbewerb gemacht. Wir haben sogar in einem Team mit den Gegnern gearbeitet. In der Mitte die Sandburg hat gewonnen, sie war nicht hoch, aber dafür breit. Es wurde immer spannender. Die rechte Sandburg ist als erstes kaputt gegangen. (Tom)
 
Mir hat der Sandburgwettbewerb gut gefallen, aber ich fand die Zimmer am besten. Der Sandburgwettbewerb hat mir gut gefallen, weil unsere Sandburg gewonnen hat. Mir haben die Zimmer am besten gefallen, weil wir geredet haben abends in den Zimmern. (Ben)
 
Wir sind zum Strand gegangen. Dort haben wir Sandburgen gebaut. Es gab drei Teams. Mein Team hat sich denen neben uns angeschlossen. Wir haben uns Zeit genommen, um die Mauer zwischen uns zu bauen, und wir haben uns den Ablaufsee geteilt. Dann wurden die Wellen irgendwann so hoch, dass meine Hose nass war. Wir haben weiter gemacht. Irgendwann haben wir alle aufgehört und es war Zeit, den Sieger zu finden. Wir haben gewartet, gewartet und gewartet und dann wurde gesagt, dass die in der Mitte gewonnen haben. Ich habe mich gefreut, weil wir mit ihnen zusammengearbeitet haben. Deswegen haben wir beide gewonnen. (Melia)
 
Am Donnerstag waren wir im Dorf. Wegen Kerems Geburtstag haben wir Eis gegessen. Ich habe Stracciatella genommen. (Endrit)
 
Donnerstag waren wir Eis essen. Ich habe alle aus meiner Klasse eingeladen. (Kerem)
 
 
Am Donnerstagnachmittag sind wir ins Dorf gegangen. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und ich war mit Svea, Nele, Melia in einer Gruppe. Ich habe ein Armband für meine Mutter mitgebracht. Dann sind wir in den Rossmann gegangen. Ich habe Kaugummi und zweimal Mentos gekauft. (Josi)
 
Wir sind zum Dorf gegangen und dabei haben wir Eis gegessen. Und Kerem hat bezahlt, weil er Geburtstag hatte. Und wir sind dann weiter gelaufen. Und alle hatten Geld dabei und hatten Gruppen gemacht. Ich war mit Philip und Henri. (Fynn)
 
Am Donnerstag sind wir mittags zum Einkaufen gegangen. Liam, Anas, Endrit, Mikail und ich sind zu Rossmann gegangen. Ich habe Parfüm gekauft (6,95 Euro), ich hatte noch 3,25 Euro und habe mir Sour Peach gekauft. Dann habe ich mit Anas zusammen Karten gespielt. Und wir sind 45 Minuten bis zur Jugendherberge gelaufen. (Semih)
 
Nachmittags sind wir ins Dorf gegangen und haben Eis gegessen. Nach dem Eis sind wir einkaufen gegangen. Ich habe Muscheln für meine Familie gekauft und ein Kuscheltier für meine Schwester. Dazu habe ich noch einen Brief geschrieben. Wir sind dann noch mit Frau Hucklenbroich zu Rossmann gegangen, aber ich habe nichts gekauft, weil ich nichts Schönes gefunden habe. (Nikola)
 
Donnerstagnachmittag sind wir zum Dorf gegangen und haben ein Eis gegessen. Ich habe Erdbeer mit Streuseln genommen. Dann sind wir zum Bötchenteich gegangen. Am Bötchenteich durften wir auch in der Nähe einkaufen. Nikola und ich haben eine kleine Muschelpackung gekauft mit einem kleinen roten Seestern. (Rahel)
 
Der Donnerstag war schon fast vorbei, aber etwas wollten wir noch machen, und zwar ins Dorf gehen. Wir sind eine halbe Stunde lang gelaufen. Nachdem wir das Dorf erreicht haben, sind wir zum Bötchenteich gegangen. Dort haben wir die Aufteilung gemacht. Danach sind die Gruppen losgelaufen und haben eingekauft. Aber bevor wir eingekauft haben, sind wir Eis essen gegangen. Dann sind wir einkaufen gegangen. Nachdem die Zeit um war, haben wir uns wieder am Bötchenteich getroffen. Dann waren wir auf dem Weg zur Jugendherberge und der Tag war auch zu Ende. (Elif)
 
 
   

   
Freitagmorgen sind wir um 4 Uhr aufgestanden. Danach sind wir zum Frühstück gegangen. Später sind wir alle losgelaufen zur Fähre. Dann ist die Fähre losgefahren. (Henri)
 
Freitagmorgen mussten wir um 4 Uhr aufwachen, dann mussten wir die Koffer unten hinstellen, dann gab es Frühstück und wir gingen zum Schiff. Der Bus hat schon auf uns gewartet. Als wir in der Schule angekommen waren, sind wir alle zu unseren Eltern gerannt. (Philip)